Tablets erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Gerade jetzt vor der Weihnachtszeit steht das Tablet wohl ganz weit oben auf den Wunschlisten. Nicht umsonst bringen gerade jetzt führende Hersteller wie Microsoft oder Apple ihre neuesten Geräte auf den Markt.
Auch wenn diese Tablets zunehmend mit externen Tastaturen und Aufstellern angeboten werden, ein Notebook ersetzen sie dann oftmals nicht. Gerade für diejenigen, die ungern online arbeiten und ihre Daten auf Servern irgendwo im Ausland ablegen, wo man nicht sicher sein kann, ob die auch sicher sind.
Vom Preis können Notebooks (oder die kleinere Version von ihnen, die Netbooks) mit Tablets konkurrieren, obwohl ich richtig gutes Notebook mindesten doppelt so teuer ist. Auch die Leistung einiger guter Tablets reicht schon fast an die der Netbooks heran.
Aber was tun, wenn man sich nicht entscheiden kann?
Die Lösung ist das sogenannte Ultrabook. Dieses vereint Vorteile des Tablet mit dem des Notebook und ist somit ein idealer Wegbegleiter für alle, die gerne die Vorzüge beider Geräte nutzen wollen.
Das Ultrabook™ zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
Intel® Rapid-Start-Technik: Damit ist das Gerät – ähnlich einem Tablet – in wenigen Sekunden betriebsbereit.
Intel® Smart-Response Technik: Auch diese Funktion kennt man in ähnlicher Form sowohl beim Tablet als auch beim Notebook. Damit werden häufig genutzte Anwendungen in einer Schnellzugriffsleiste verfügbar gemacht.
Intel® Smart-Connect-Technik: Diese Funktion erlaubt es dem Ultrabook Aktualisierungen (z.B. im E-Mail Postfach, Soziale Medien…) in regelmäßigen Abständen durchzuführen.
Häufig hört man, dass Tablets und Smartphones nicht sicher sein. Das stimmt auch zum Teil, da auf diesen oft Betriebssysteme wie Googles Android verwendet wird. Bekanntlich ist Google ein US-amerikanisches Unternehmen mit Servern in den USA. Dort sind die Datenschutzbestimmungen nicht so ausgereift wie hierzulande.
Wer wert auf Datensicherheit legt, der sollte daher ein Ultrabook wählen, da Sicherheit gerade dieses Gerät eher auszeichnet.
Ich hoffe, ich habe einigen die Entscheidung etwas einfacher gemacht und wünsche viel Spaß beim Weihnachtseinkauf!
Es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Schnuller. Dieser besitzt noch einen Schnurbart oben drauf. Ich finde Babys, die an einem Schnuller suagen, eh schon lustig. Wenn sich jetzt noch ein Schnurbart an einem Baby hin und her bewegt, dann könnte dies ein ganz netter Gag werden.
Wer auf Nostalgie bei seinen Geschenken wert legt, für den ist eventuell diese Fußmatte genau das Richtige. Sie bildet eine Kasette ab. Kasette, was ist das denn? wird sich die jüngere Generation fragen. Tatsächlich sah ich letztens eine Befragung auf der Straße, bei der Jugendliche gefragt wurden, was eine Kasette ist. Die Ratlosigkeit war groß. Die altbewährte Kasette mit dem Kabelsalat ist in Vergessenheit geraten.
Manchmal steht man einfach vor der unliebsamen Frage, ob man Gold oder Silber als Schmuck schenken soll. Warum nicht beides? Mehrfahrbige Colliers sind dank Frau Merkel im Trend.